Die Eingabe von Medikamenten in das Auge (intravitreale Injektion, IVOM oder auch Spritze ins Auge) hat in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Mit Hilfe von unterschiedlichen Medikamenten können eine Vielzahl von Netzhauterkrankungen therapiert werden. Im Folgenden möchten wir Sie über die Medikamentengaben, welche direkt in den Glaskörper erfolgen, informieren.
Eine Vielzahl von Netzhauterkrankungen, die mit einer Verdickung der Macula (Punkt des schärfsten Sehens) einhergehen, können heute mit Medikamentengaben in das Auge (intravitreale Injektion, "Spritze in das Auge", IVOM) behandelt werden. Zu den wichtigsten Erkrankungen, bei denen intravitreale Eingaben (Injektion in den Glaskörper) erfolgen, zählen:
In unserer Praxis verwenden wir die ganze Bandbreite der zur Verfügung stehenden Medikamente, welche in das Auge eingespritzt werden können:
Eine Behandlung mit Medikamenteninjektionen kann nach verschiedenen Schemata erfolgen. Die gebräuchlichsten sind das PRN-Schema und das TNE-Schema, welches in unserer Praxis zumeist zur Anwendung kommt.
Augenärzte im Stadtturm (MVZ)
ärztliche Leitung: Dr. med. Simon Leicht, FEBO
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